4. GV des Freundeskreises St. Andreas

Am 15. Februar fand die 4. GV des Freundeskreises St. Andreas  statt.  Dank den  Mitgliederbeiträgen  konnte der Freundeskreis eine  neue eigene Küche  für die Schwestern von St. Andreas  finanzieren.

Nach der Führung durch die neuen Räume des Benediktinischen Zentrums im Klosterareal des Frauenklosters zu St. Andreas wechselten die anwesenden Mitglieder zum Pfarreisaal, in dem vor der GV ein Apéro serviert wurde.

Die statutarischen Geschäfte gingen problemlos über die «Bühne» und der Kassier Othmar Schumacher konnte mit Freuden wieder einen guten Abschluss präsentieren. Dabei dankte er allen Mitgliedern für die Zahlung der Mitgliederbeiträge. So durften wir letztes Jahr mit 20’000 Fr. den Schwestern von St. Andreas eine eigene Küche finanzieren.

Die vier Vorstandsmitglieder: Maria Krummenacher, Daniel Müller, Othmar Schumacher und Peter Kastlunger wurden mit Applaus wieder für eine Amtszeit gewählt.

Sepp Sigrist, Elektrofachmann aus Wilen, erzählte eindrücklich seine Erlebnisse aus dem Besuch in Babété. Mit zwei andern Fachpersonen hatte er den Auftrag, die Effizienz des grossen Stromgebrauches zu begutachten und allfällige Vorschläge zu unterbreiten. Mbouda-Babété in Kamerun ist ein Priorat des Frauenkloster Sarnen.

Drei direkt betroffene Mitglieder des Freundeskreises äusserten sich in ganz persönlichen Kurzstatements zur vierzehn monatigen Umbauzeit zum Benediktinischen Zentrum, Sarnen.

Präsident Peter Kastlunger liess das letzte Vereinsjahr mit einer Powerpoint-Präsentation Revue passieren.

Unter Varia bemerkte Gemeindepräsident Jürg Berlinger, dass die Begegnung Gemeinde Sarnen und Kloster seit der Gründung des Freundeskreises einen echten Schub erfahren hat und er wünschte dem Benediktinischen Zentrum einen guten Start.

Mit folgendem Sinnspruch von Papst Johannes XXIII als Jahresmotto schloss der Präsident die gut besuchte GV: «Nehmen wir uns nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche und ruhige Suche nach dem Guten zu jedem Tag, zu jeder Stunde – aber ohne Übertreibung und Ungeduld!»

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